Es geht nicht um Höchstleistungen

Der Höinger SV lädt alle Enser Familien zur Teilnahme am ersten Volksradfahren ein Nach der sportlichen Betätigung gibt es ein Rahmenprogramm mit vielen Informationen

Aus einer spontanen Idee reifte schnell der Entschluss: Helmut Schmücker und Manfred Schwegmann von der Fahrradgruppe des Höinger SV gaben den Anstoß zum ersten Volksradfahren in Ense, das am Sonntag, 17. September ausgerichtet wird (wir berichteten).

Bei der Fahrradtour durch die Gemeinde Ense können zwei Strecken gefahren werden: eine über 20 Kilometer sowie die andere für ambitionierte Fahrerinnen und Fahrer über 35 Kilometer. Auch die längere Strecke ist gut zu bewältigen. Denn da es sich um ein Volksradfahren handelt, stehen diesmal nicht sportliche Höchstleistungen im Vordergrund.

Mitmachen kann jeder, wobei allerdings Kinder unter zehn Jahren nur in Begleitung ihrer Eltern mitfahren dürfen. Gefahren wird nach der Straßenverkehrsordnung, die Teilnehmer starten auf eigenes Risiko an der Schützenhalle in Höingen.

Neben der sportlichen Betätigung bietet der HSV an der Schützenhalle auch ein Rahmenprogramm mit dem Info-Bus der Krankenhäuser Unna und Werl sowie weiteren Informationsmöglichkeiten rund um das Fahrrad.

Volksradfahren ein voller Erfolg

Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen beim ersten Volksradfahren des Höinger SV an den Start. Dank des guten Wetters kehrten alle wohlbehalten und trocken in die Schützenhalle zurück. Gut besucht waren derweil die Stände des Marienkrankenhauses Werl, des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) und vom Zweirad-Studio Bange. Bürgermeister Johannes Weber, seines Zeichens Schirmherr und zusammen mit seiner Frau selbst Teilnehmer dieser Tour, dankte dem HSV für die Ausrichtung des Volksradfahrens, insbesondere den Initiatoren Helmut Schmücker und Manfred Schwegmann.